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Besuch bei Ekaterina Moré

Am 08. Mai 2005 folgte ich der Einladung von Ekaterina Moré.
Die russische Künstlerin, wohnhaft in Neuss, veranstaltete heute in Ihrem neuen Atelier den Tag der offenen Tür.
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Kunsthaus Haven

lädt zur Havenrundfahrt durch die Ateliers der Künstlerinnen und Künstler ein.



Von links: Victor Kaplan, Oliver Pietern, Heinrich Voss, Robert Bosshard, Simone Kamm, Wolfgang Kleinöder und Marie-Luise O´Byrne-Brandl. Mit an Bord ist der Marina-Shanty-Chor Oberhausen / 10. April 2005

         
Masterplan Innenstadt Alt-Oberhausen

Kunst- und Kulturangebote werten den innerstädtischen Raum und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig auf und fördern sein Image. Sie erhöhen die Besuchshäufigkeit von außen ebenso wie die Verweildauer am Ort und schaffen Identität und Unverwechselbarkeit. Je nach Attraktivität generieren sie Frequenz und binden Klientel. Sie sind damit unverzichtbare Qualitätsbestandteile innerstädtischen Lebens.
Michael Wilken spricht mit Künstlern aus Oberhausen. - Dezember 2004.
         
Links: Mit der Oberhausener Künstlerin "Edda Gerusel"
Mitte: Vorbereitungen zur Kunst-Putz-Performance
Rechts: Pressekonferenz mit den Herren Michael Schmitz (l.) WAZ und Michael Nicolas (r.) NRZ / 09. April 2005.

         
Brainstorming

mit Sarah Zülow.
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Besuch bei Georg Kraus

Der Schriftsetzer " Georg Kraus ", stets der Schwarzen Kunst treu geblieben,
präsentiert seine Letterncollagen

Gott grüß die Kunst

Oktober 2004
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Besuch zur Einweihung Atelierhaus Ludwigstraße

Die Künstler haben ihr neues Atelier bezogen: Petra Leipold, Brigitte Münch, Christian Ermke, Guido Berndsen, Jeremy Do Etse und Manuela Kaiser.

Oktober 2004
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Kunsthaus Haven

Die ersten Künstler (Simone Kamm und Heinrich Voss) eröffnen Ihre Ateliers im Kunsthaus.

September 2004
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Künstlerfete

Der Mülheimer Künstler Friedhelm Brand
(Mitte) lädt zur Kunstfete ein. Anwesende Gast-Künstlerinnen sind Dorita Vorländer und Sabine Krbecek.

September 2004
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Documenta V in Kassel 1972

Alles braucht seine Zeit. Harald Szeeman holte bei der d5 (1972) nun Installationen, Audiovision, und Konzeptualismus ins Fridericianum. Statt Schauachsen Gesprächsebenen. Die Generation der 68er diskutierte gerne, und hatte man den Stand der Buchhandlung König passiert, mußte man sich im Büro für Direkte Demokratie von Joseph Beuys der Diskussion stellen. Aber es gab auch etwas fürs Auge: Mario Merz mit Iglu und Motorrad in der Rotunde, zahlreiche Neonwerke und das Luftschiff von Panamarenko in der "Hohen Halle". Schließlich nutzte James Lee Byars den Museumsgiebel als Living Sculpture, und in einer durchsichtigen Riesenblase von Haus-Rucker-Co, die sich aus einem der Fenster im Obergeschoß nach außen stülpte, sah man eine Oase mit Palme.

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Heiek vor dem Fridericianum

         
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